
120 Kapitel IV Numerische Ergebnisse
Reaktors, in denen genau die angegebene Verteilungsdichte vorherrscht. Durch die
Glattheit der Partikelgr
¨
oßenverteilung [Ram00] kann man sagen, dass an den Stellen,
an denen die Isofl
¨
achen
”
L
¨
ocher“ zeigen, f
¨
ur jede Partikelgr
¨
oße die Verteilungsdichte
echt kleiner ist als der gew
¨
ahlte Wert.
Abbildung IV.17: Typische Simulationsergebnisse f
¨
ur die Partikelgr
¨
oßenverteilung;
u
∞
= 10
−3
zum Zeitpunkt
e
t = 50000s mit linearen FEM–FCT–
Verfahren f
¨
ur die Populationsbilanz; Isofl
¨
achen f
¨
ur
e
f = 1e2 · f
∞
(oben links);
e
f = 1e3 · f
∞
(oben rechts);
e
f = 1e4 · f
∞
(unten links);
e
f = 1e5 · f
∞
(unten rechts)
Die vier verschiedenen Isofl
¨
achen, die in Abbildung IV.17 dargestellt sind, zeigen
auch, dass mit steigendem Wert der Partikelgr
¨
oßenverteilung, die Partikelgr
¨
oße, die
diese Verteilungsdichte noch erreicht, abnimmt.
Dar
¨
uber hinaus spiegelt sich auch in den Isofl
¨
achen die Struktur des Str
¨
omungsfeldes
wider, wobei vor allem der große mittlere Wirbel und die beiden kleineren Wirbel in
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